Die Welt verändert sich und es wird leider immer deutlicher, dass es unsere Generation sowie unsere Kinder versäumt haben, rechtzeitig etwas zu ändern.
Nun stehen wir alle vor den Folgen des Klimawandels, der unsere Enkel und Urenkel mit voller Wucht treffen wird.
Wir können uns gar nicht ausmalen, wie die Welt in 50 oder 100 Jahren sein wird und viele leben immer noch nach dem Motto:
Nach mir die Sintflut!
Doch ich bin der Meinung, dass wir es gemeinsam schaffen können, etwas zu verändern und „enkelgerechter“ zu leben. Es muss doch keine Hauruck-Aktion gestartet werden, bei der von jetzt auf gleich alle Autos von der Straße verbannt werden.
Jeder hat es in der Hand, selbst etwas zu tun – die Menge an Kleinigkeiten kann Großes bewirken!
Einige davon stelle ich auch auf der Seite www.nachhaltige-grosseltern.de vor.
Ich habe wirklich große Sorge darum, was geschehen wird.
- Wie wird die Welt sein, wenn immer mehr Pflanzen- und Tierarten aussterben, weil wir Menschen ihnen die Lebensräume genommen haben?
- Und wie lässt sich das stoppen, wenn einige Länder viel, andere hingegen gar nichts dagegen tun?
Viele Ansätze sind sicherlich gut, kollidieren aber mit den wirtschaftlichen Interessen der Länder.
Hier gilt es, zusammen etwas zu versuchen und gemeinsam für mehr Klimaschutz zu sorgen. Ich bin optimistisch, dass mittlerweile ein Umdenken eingesetzt hat und immer mehr Großeltern und Eltern die Zukunft ihrer Kinder nachhaltiger gestalten wollen.
Und ich bin sicher, dass wir es gemeinsam schaffen können!