Bad Mom: Wie ich eine schlechte Mutter wurde, um die beste Mutter für meine Kinder zu sein
Autorin: Silke Schröckert
Verlag: Junior Medien
Zum Inhalt:
Die meisten Elternratgeber beschäftigen sich damit, wie Mütter mit Perfektion glänzen können und Kinder rundum zufrieden gestellt werden.
Doch sind Kinder, die nach vorgegebenen Strategien und festen Vorbildern erzogen und ständig die ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen, wirklich glücklicher?
Autorin und zweifache Mutter Silke Schröckert hat festgestellt, dass sie ihrer Familie als „Bad Mom“ viel dienlicher ist.
Alle sind glücklicher, wenn eben nicht alles perfekt sein muss. Was ist schon schlimm an einer vom Bäcker gekauften Geburtstagstorte? Warum muss der nächste Kindergeburtstag alles bisher Dagewesene toppen? Und können Kinder im Hüpfburgen-Paradies nicht auch spielen, ohne ihre neuesten Sprünge und Kletterkünste jedes Mal laut ankündigen und den Müttern zeigen zu müssen?
Dieses Buch zeigt, dass es durchaus okay ist, nicht immer zu 100 Prozent Mutter zu sein und dass die Kinder davon sogar profitieren. Ist Mama entspannter, freut sich die ganze Familie und ein lockererer Umgang mit festen Regeln tut allen gut.
Dabei wird auch deutlich:
Muttersein ist Übungssache und kann nicht über Instagram-Posts und Youtube-Videos erlernt werden!