Gisela wollte gerne in das Freilichtmuseum Pueblo de Asturias, ich in das Berbwerkmuseum in El Entrego.
Die Zufahrt zum Bergwerk zeichnete sich durch armselige Häuser aus.
Am Museum angekommen erfuhren wir von der 2stündigen Tour mit diesen Fahrzeugen in spanischer Sprache. Eine englische oder deutsche Broschüre gab es nicht.
So so fuhren wir weiter und suchten uns einen Campingplatz in der Nähe von Gijón.
Mit dem Fahrrad ging es dann in das Freilicht-Museum.
Der Eingangsbereich war für ein Asturien-Museum sehr irritierend.
Wir sahen zuerst einen hórreos – einen für Asturien typischen Getreidespeicher auf Stelzen
Auch die typischen Bauernhäuser waren interessant zu besichtigen.
Hier eines um 1850
Und ein Schlafraum mit kleinem Speicher und einer interessanten Leiter
Ein typisches Landhaus aus Asturien um 1800
Sehr interessant war die Ausstellung von Musikinstrumenten.
Dudelsäcke aus ganz Europa
Und so sehen die Nutzer der Instrumente aus.
Diese obigen Instrumente nennt man … na?
Um die Aufgabenstellung meiner Diplomarbeit zu lösen, musste ich allerhand Integrale auslösen. Dazu schrieb ich ein Programm in ALGOL , welches über Lochstreifen dem Uni-Computer angeboten wurde.
Diese Lochkartenscheibe hat wohl eine andere Aufgabe
Als weiteres Bild aus dem Museum zeige ich diese Wagen mit der besonderen Radkonstruktion
Nun ging es mit dem Fahrrad weiter in die City von Gijón
Im spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939 ging viel Bausubstanz der 2500 Jahre alten Stadt verloren. Nun befinden sich zahlreiche Hochhäuser direkt am Strand.
Wir radelten die Promenade entlang. Es war Flut und stärker Wellengang
Diese Sportler lieben ein derartiges Wetter
Einige schöne alte Häuser haben den Krieg überlebt
Dann ging es mit dem Fahrrad in die Altstadt. Hier wurde etwas für das morgige Geburtstagkind eingekauft
Der Eindruck dieser Stadt ist irgendwie für uns nicht so berauschend gewesen. Das Bild zeigt es denn auch einwenig.