Wir haben uns einen Campingplatz südlich von Porto ausgesucht. In den Stadtkern von Porto sind es ca. 14 km, zum Strand ca. 1 km.
Die Traumstrände südlich von Porto sind wir mehrmals mit dem Fahrrad entlanggefahren, die Fahrradwege waren einfach super.
Wunderschöne Architektenhäuser waren zu sehen
Aber auch immer wieder, direkt an der Strandstrasse gab es auch verfallene Häuser zu sehen
Der 14 km lange Wanderweg durch die Dünen führt über Holzstege,
einiges sah halt so aus wie auf Sylt
Die sehr gläubigen Protugiesen bauen Kirchen wohl überall hin, auch auf vorgelagerte Felsformationen
Das kleine Saint Michel
Felsen am Strand … Vorsicht beim Baden!
Hoher Wellengang kann ebenfalls gefährlich werden
Um einen Sonnenstich am Strand zu vermeiden, biete sich doch diese Kabinen an
Zur Mittagszeit fanden wir ein italienisches Restaurant direkt am Strand
Kaffee und eine Eis gab es denn hier am Strand
Eigentlich wollten wir die Strände gen Süden noch weiter erkunden, könnten aber keinen Campingplatz so richtig finden. So stellten wir uns für eine Nacht auf einen großen Parkplatz.
Er war kostenfrei, aber der Lärm der naheliegender Disco nervte total bis 7.00 Uhr in den Früh!
So gingen wir am nächsten Morgen weiter auf Campingplatzsuche.
Wollen wir hier bleiben?
Nein, es waren kleine Aspaltflächen und das Umwelt war wirklich nicht einladend.
So ging es ganz schnell wieder zurück zu dem Campingplatz südlich von Porto.