Der Geschäftsbericht ist eine Veröffentlichung, die ein Unternehmen jährlich oder in bestimmten anderen zeitlichen Abständen (zum Beispiel quartalsweise) vornimmt.
Die Öffentlichkeit wird so über die Tätigkeit und den Stand eines Unternehmens informiert, der Geschäftsbericht wird aber auch verwendet, um die Eigner eines Unternehmens auf den neuesten Stand zu setzen.
Damit gehört der Geschäftsbericht sogar zu den wichtigsten Informationsquellen, die ein Eigentümer eines Unternehmens besitzt.
Im Bericht selbst wird das Unternehmen dargestellt, seine Tätigkeit im wirtschaftlichen Leben wird erklärt. Außerdem wird Auskunft über die Strategie der Firma gegeben. Außerdem wird in Auszügen von Bilanzen der Erfolg eines Unternehmens erläutert.
Viele Geschäftsberichte bestehen aus einem freiwilligen Teil und dem Pflichtteil. Der freiwillige Teil enthält oftmals Bilanzen oder andere Informationen, die eher der Werbung für das Unternehmen dienen, als wirklich der Informationspflicht.
Geschäftsbericht Korrekturlesen
Der Geschäftsbericht wird von vielen Unternehmen als wichtiges Mittel zur Selbstdarstellung gesehen und wird daher meist mindestens zweisprachig verfasst und oftmals aufwändig gestaltet.
Deshalb kommt dem Korrekturlesen des Geschäftsberichts eine besondere Bedeutung zu. Als Dienstleister kommt hier ein freiberuflicher Korrektor in Frage.
An dieser Stelle kommen die Werbeagenturen und die Werbelektoren ins Spiel. Ihnen kommt die Aufgabe zu, den Geschäftsbericht mit Grafiken und Illustrationen so zu versehen, dass ein ansehnliches Schriftstück dabei entsteht.
Werbelektoren und Werbelektorat als Deinstleister für Unternehmen
Besonders die Werbelektoren sind dafür zuständig zu überprüfen, ob der vorliegende Bericht werbewirksam ist und dennoch aber natürlich inhaltlich, formal und sprachlich korrekt ist. Sie überprüfen die richtige Platzierung der Grafiken und Tabellen, stellen sicher, dass formale Vorgaben eingehalten wurden und können ihre Kunden hinsichtlich der Werbewirksamkeit des Berichtes beraten.
Ein Werbelektor kommt dabei meist erst in der Schlussredaktion zum Einsatz, was den Vorteil bietet, dass er unvoreingenommen an die Arbeit gehen kann und nicht bereits den gesamten Entstehungsweg des Textes kennt. Ist dieser nämlich bekannt, besteht teilweise die Gefahr der „Betriebsblindheit“. Ein fertiges Manuskript lässt sich einfach besser beurteilen.