Die Salami aus diesem Laden war nicht so gut wie gedacht.
Es war abends so ca. 18 Grad in der Stadt, die Italiener war gekleidet wie imm Winter mit Mantel und z. T. Schal.
Am nächsten Morgen haben wir uns die Sassis im Detail angeschaut. Erst sind wir wieder die drei Aussichtspunkte mit dem Fahrrad angefahren:
Zuerst einmal haben wir uns eine Höhlenwohnung von innen angeschaut. Hier der Eingang:
Bilder der Küche, des Schlafzimmers, Stall und Wohnraum:
Wohnzimmer mit dem kleinen Esstisch für die ganze Familie.
Höhlenkirchen
Das dreischiffige Kirche besitzt vier Pfeiler, eine Empore und eine in Tuff geschlagene Scheinkuppel.
Vor uns war der Pabst schon in dieser Kirche.
hier der Eingang zur zweiten Kirche, die schon die Griechen genutzt haben.
Hier ist eine Skizze der Höhlenräume rund um die Kirchen:
So sehen halt Höhlen aus:
Auf dem gegenüberliegenden Bergmassiv sieht man Höhlen soweit das Auge reicht.
Antica Trattoria Lucana
Der Reiseführer zeigte uns drei Restaurants auf. Wir haben uns für das urige Trattoria Lucana entschieden. Hier der Eingang zum Lokal, sieht ja nicht vertrauenswürdig aus. Unsere E-Bikes haben wir ganz fest an einer Strassenstange angeschlossen.
Innen war es aber sehr viel gemütlicher.
Wir haben denn als Vorspeise antipasta Lucana probiert.
Abends ging es denn durch die Stadt zum etwas ausliegenden Campingplatz zurück. Hier ein paar Bilder:
Mit meiner Schwarz-weiss Kamera aufgenommen.
Die Sassis bei Nacht.
Hier unser Campingplatz in Matera.
Ist von diesem Ort das Wildtier in unser Wohnmobil gekommen??
Mehr hierzu im nächsten Reisebericht.