Auf Sardinien

Einen ausführlichen Reisebericht möchte ich für diese Tour nicht schreiben. So suche ich hier die schönsten Bilder von der Reise heraus und veröffentliche diese hier.

Strand beim Isola Tavolara

 

Wohl noch zu kalt zum Baden

Fahrradtour zum Strand La Cinta bei San Teodoro

Fahrradtour zum Punta Molara

 

Die Markise ist defekt, es war kein Einrollen mehr möglich. Mit einigen Kniffen könnte das Problem gelöst werden.

 

Nun geht es erstmalig ins Landesinnere

 

Die Straßen sind gut zu befahren

 

 

Die weitläufige Tempelanlage Su Romanzesu aus der Nuraghenzeit liegt in einem zauberhaften Korkeichenhain

 

Das kleine Amphitheater im Halbrund mit gestuften Sitzreihen

 

Das Brunnenheiligtum . Hier fließt das Quellenwasser durch einen Kanal in das Becken

 

In der Vorsaison ist es schwierig einen Stellenplatz im Landesinnern zu finden. Doch dies Schild am Straßenrand löste das Problem:

 

Wir stellten unser Wohnmobil auf dem sardischen Bauernhof ab

 

Am Abend wurden uns sardische Spezialitäten in diesem Raum serviert


Antipasti, Pecorino, Salamie, Schinken, Fladenbrottaschen, Brotteig mit Kartoffeln, Bällchen mit Ricotta, Ravioli, Schweinskotelett und viel   Rotwein und …


Die  Fahrt zum nuraghischen Brunnentempel Su Temples führte über eine enge einspurige, 4 km lange Straße. Hoffentlich kommt kein großes Fahrzeug entgegen, dann wird es schwierig!

 

 

Die letzten 400 m gingen bergab auf einer Schotterpiste. Diesen zu fahren haben wir uns dann doch nicht getraut. Das Wohnmobil blieb also an der Seite stehen.


 

Vom Visitetcenter ging es 20 Minuten bergab an einem botanischen Lehrpfad entlang, immer wieder gab es einen herrlichen Blick in die Berge.

Dieser nuraghische Brunnentempel ist freistehend an einem steilen Wiesenhsng. Auch heute fließt noch klares Wasser von der Quelle in die Brunnenkammer und ränne über die Stufen und quer durch den Vorraum an den Bänken vorbei.

 

Nun soll es wieder an Meer gehen . nach Arbatax bzw. Tortoli. Die Fahrt durch die Berge war wieder ein besonderes Erlebnis, obwohl die Sicht heute nicht so gut war, wie in den Vortagen.

 

 

Die Schlucht Gola su Gorropu mit seinen 300 Meter hohen Felswänden ist wohl einmalig in Europa. Ein Wanderweg führt dorthin . 700 m bergab und später natürlich wieder zurück bergauf.  Informationen über das Jeepangebot stand leider nicht in unseren 3 Reiseführer, denn dann hätte wir die Tour gemacht.

 
Auf der Bergtour waren zahlreiche Orte sehr schön geschmückt, Fahrräder waren  wunderschön rosa angemalt.

Blick von den Bergen bei schlechter Sicht auf Arbatax.

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