Eine Woche in Chiang Mai

In Chiang Mai hatten wir ein Hotel direkt im Stadtkern, so dass wir die wesentlichen Sehenswürdigkeiten zu Fuss oder mit dem Tuk-Tuk gut erreichen konnten.

In den ersten Tagen schauten wir uns in der Altstadt die zahlreichen Tempel an.

Wir besichtigten ferner das Lanna Folklife Museum und ein Museum über die Bergvölker von Thailand.
Mit den Tuk-Tuk-Fahrern mußten man immer über den Preis verhandeln, aber wenn der Preis stand, dann warteten sie auch geduldig eine Stunde vor dem Museum auf uns.
Ja, das Tuk-Tuk steht nach dem Museumsbesuch sofort zur Weiterfahrt bereit:dann wollte der Fahrer,  dass ich noch ein Bild von ihm machte

Das Bergvölker-Museum war sehr gut mit Exponenten und Filmen ausgestattet.

Rote Songthaew fahren u.a. für 100 Baht auf den 15 km nordwestlich der Stadt gelegenen bedeutendsten Tempel Nordthailands auf den Wat Phrathat Doi Suthep.
Mit diesem Fahrzeug ging es also die kurvenreiche Strecke hinauf in die kühle Bergwelt zur Tempelanlage

Oben angekommen, hat man in 1676 m Höhe einen herrlichen Blick auf Chiang Mai.

Die Hauptanlage gruppiert sich um den vergoldeten Chedi im birmanischen Stil.

Den Innenbezirk des Tempels begrenzt ein rechteckiger mit schönen Malereien und vielen Buddhafiguren versehener Wandelgang.

Innerhalb der überwiegend aus dem 16. Jh. stammenden Anlage gab es unglaublich viel zu sehen.

Auf Märkten und in Geschäften wird viel Kunsthandwerk angeboten:
Bambusarbeiten, Kleidung, Taschen und vieles mehr.
Bei einem Künstler konnte ich ein typisches thailändische Bild erwerben.

Und für die abendliche Terrassenbeleuchtung habe ich mir diese Lampen mitgebracht.

Auf den abendlichen Street-Märkten wollten wir denn doch nicht alles ausprobieren.Thai-Massagen sind schon etwas ganz besonderes. Wir haben uns während der 1,5 Stunden-Massage immer sehr wohl gefühlt. Am dritten Massage-Tag wurden wir dann schon sehr, sehr herzlich empfangen.

400 Baht für 1,5 Stunden

Unbedingt wollten wir in Chiang Mai einen thailändischen Kochkurs besuchen. Wir hatten Glück, denn unser Kochlehrer Arm hat es verstanden, uns einige sehr schmackhafte Gerichte mit seiner Unterstützung selbst herstellen zu lassen. Doch vorher ging es durch den Markt, um die Zutaten einzukaufen. In seinem Privathaus wurde dann gekocht.Und natürlich haben wir in der Altstadt auch schnell unser Lieblings-Restaurant gefunden. Es war hier abends stets sehr gemütlich.und das Essen war gut und preiswert

Das Königspaar wird in Thailand sehr verehrt. Eine Straßenfront in der Altstadt von Chiang Mai

Nun geht es mit dem Flugzeug weiter nach Ko Samui und danach nach Singapur.

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