Westküste und Highlandes

 

Gisela hat heute zwei Semmel vom Campingplatz-Shop gekauft. Diese konnte man kaum mit dem Brotmesser aufschneiden, so weich waren diese.

Heute ging es weiter gen Norden.

Unser erstes Ziel war das Castle Stalker. Es liegt auf einer kleinen Insel im Loch Linnhe. Es kann nur an wenigen Tagen besichtigt werden.

Über diese Brücke überqueren wir den Loch Leven.

 

Und bestaunen das alte ehrwürdige Hotel in diesem Brückenbereich.

In Fort William möchte Gisela unbedingt in das Highland-Museum, um mehr über die Geschichte dieses Landes zu erfahren.

Auf dem großen Parkplatz standen viele Wohnmobile, sowie ein Oldtimer.

Und so sieht das Fahrzeug von hinten aus.

In der Hauptstraße von Fort Williams begrüßte uns eine Dudelsackspielerin. So wie sie aussah spielte sie auch.

 

Auch die Host Roast Rolls waren ganz schwer zu verdauen. Mit einem Schnaps im Wohnmobil konnten wir den Magen später wieder einwenig beruhigen.

Nun ging es in das West Highland Museum.

Der erste Ausstellungsraum widmete sich den Green Beret. Einer Spezialeinheit im 2.Weltkrieg, die hier ihr Camp hat.

Krieg ist immer grausam. Wie bringe ich den Feind mit dem Dolch und Messer am schnellsten um.

Wie lange braucht er, um ohnmächtig zu werden. Einwenig gruselig.

 

Das Museum vermittelte viel Informationen über die Jakobitenaufstände und die Geschichte der Highlands.

Das Porzellan kam damals schon aus China, aber die zahlreichen Wappen der Clans konnten die Chinesen damals nicht fehlerfrei anfertigen.

Auf unserem weiteren Weg lag kurz nach Fort Williams eine Schleuse mit vielen Kammern. Von hier könnte man mit dem Boot über Loch Ness und andere „Löcher“ nach Inverness – Nordseeseite von Schottland gelangen.

 hier zeige ich zwei Boote für die Segelfreunde unter uns.

Nun ging es weiter .. Loch Lochy … Loch Garry … Loch Loyne … Loch Durich.

Hier einige Bilder von den „Löchern“.

Loch Garry

An einem der schönsten Orte wurde das Commander Memorial für die Gefallenen des 2. Weltkrieges erbaut.

Dieser Ort erinnert auch an die Gefallenen nach dem 2. Weltkrieg.

Das Wetter zog sich nun zu. Die schottischen Ungetüme sind hinter den Wolken versteckt.

 

Auf unserem heutigen Campingplatz in Shiel Bridge am Loch Durich waren fast nur Zelter mit Hunden.

Hier ein Bild vom Campingplatz, wo die Dunstwolken über den Berg ziehen.

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