Korrekturlesen

Als Student möchte man so schnell wie möglich seine schriftlichen Arbeiten erledigen und dann noch Freizeit übrig haben. Nun geht das aber gerade bei  den wissenschaftlichen Abschlussarbeiten nicht, da ist es häufig angesagt, die Nacht durchzuarbeiten.

Auch wenn viele Studenten es gewöhnt sind, die Nacht zum Tag zu machen – so doch meist aus einem anderen Grund, als dem, eine schriftliche Arbeit zu verfassen. Leider schleichen sich gerade bei umfangreichen Arbeiten oder bei solchen, die spätabends oder sogar nachts angefertigt werden, schnell Fehler ein. Diese sieht der Student aus Betriebsblindheit häufig selbst nicht.
Was hilft?

Professionelles Korrekturlesen ist die Antwort.
Lohnenswert ist es, sich einmal auf dem Freiberufler-Portal von Lektorat.de nach einem Wissenschaftslektorat sich umzusehen. Hier sind, nach Region, Stadt oder Fachgebiet geordnet aufgelistet, Lektoren und Korrektoren zu finden, die sich mit wissenschaftlichen Arbeiten befassen. Sie korrigieren die Sprache, das heißt, sie sehen den Text auf richtige Schreibung der Wörter, auf richtige Anwendung der Grammatik und auf die Zeichensetzung durch. Außerdem wird das Format einer Kontrolle unterzogen.

Dabei wird auf Einheitlichkeit geachtet und darauf, ob der Text den Anforderungen an wissenschaftliche Texte genügt.

Der Korrektor wird auch feststellen können, ob der Text stimmig ist, das heißt, ob der logische Zusammenhang gegeben ist. Die Arbeit des Lektors geht noch weit darüber hinaus, vor allem, wenn ein Wissenschaftslektor engagiert wurde. Er kennt sich mit dem jeweiligen Fachgebiet bestens aus und ist somit in der Lage, auch inhaltliche Fehler zu erkennen, die zur Abwertung der Arbeit führen könnten.

In Branchenverzeichnissen werden die Lektoren vorgestellt und ihr Profil gibt Auskunft über die Fachkenntnisse des Einzelnen.
Außerdem kann über die Seite direkt Kontakt zu dem jeweiligen Freiberufler aufgenommen werden. Wer die Abschlussarbeit veröffentlichen möchte, kann sich ebenfalls an einen Lektor wenden.

Er unterstützt den Studenten dabei, einen passenden Verlag zu finden und die Konditionen für den Druck und die Veröffentlichung herauszuhandeln.

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