Nun geht es von Gairloch weiter gen Norden.
Der Loch Ewe ist besonders tief und hat einen engen Zugang zum Meer.
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Deshalb waren im 2. Weltkrieg hier sehr viele britische U-Boote und Marineschiffe positioniert.
Es lagen hier damals so viele Marineschiffe, dass man von einem Ufer zum anderen über die Schiffe gehen konnte.
Weiter geht es entlang der Küste mit sehr schönen Stränden.
Wir sind immer wieder sehr begeistert von der schottischen Landschaft.
Abends sind wir dann in Ullapool, dem Zentrum der nordwestlichen Highlands, angekommen. Hier ein Blick aus der Ferne auf diese Hafenstadt.
Hier ein Blick auf den Hafen, von dem Fähren in die Äußeren Hybriden gehen.
Abends ging es in das Restaurant am Hafen, um Fish and Chip zu essen.
Bestes Schellfischfilet in leichter Teighülle frittiert, mit hausgemachter Sauce Tartare, Erbsenpüree und hausgemachten Pommes frites – so sah es aus.
Auch hier wieder die typischen Häuser an der Hauptstraße.
Und so sehen die Häuser in der Nebenstraße aus.
Und das Nachbarhaus.
Und ein drittes typische Haus mit Blumen im Vorgarten.
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Nun geht es am heutigen Tag ca. 220 km der Küste entlang, um am nächsten Tag die Fähre auf die Orkneyinseln zu bekommen.
Hier einige Bilder von der Küstentour, die häufiger auf einer einspurigen Strecke stattfand.
Mit Steigungen bis 20 Prozent meistert das Wohnmobil gut im 1. Gang.
Hier wird Torf gestochen.
Ein Canon …
Eine Teleaufnahme.
Einsamer Strand.
Hier wieder eine Ausweichstelle …
Und zum Schluss ein nicht amtliches Verkehrsschild.
Der nächste Bericht kommt dann von den Orkneyinseln.